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Vinylböden haben in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt – und das aus gutem Grund. Sie sind modern, praktisch, vielseitig und kinderleicht zu pflegen. Doch was macht Vinylboden eigentlich so besonders und warum schwärmen immer mehr Menschen von diesem Belag?
Ein Vinylboden besteht hauptsächlich aus dem Kunststoff Polyvinylchlorid (PVC), ergänzt durch Stabilisierungsschichten. Das Ergebnis ist ein flexibler, widerstandsfähiger Bodenbelag mit realistischer Oberflächenstruktur.
In den 1950er-Jahren als günstige Alternative zu Linoleum entwickelt, hat sich Vinyl zu einem echten Hightech-Belag weiterentwickelt, der optisch kaum noch von Holz oder Stein zu unterscheiden ist.
Dünn, flexibel und perfekt für stark beanspruchte Räume – wird vollflächig verklebt.
Das beliebteste System für Heimwerker. Die Dielen werden einfach ineinander geklickt – ganz ohne Kleber.
Ideal für schnellen DIY-Einsatz. Rückseite abziehen, aufkleben, fertig!
Ob Haustierkrallen, tobende Kinder oder High Heels – Vinyl hält einiges aus.
Einmal wischen genügt – schon sieht der Belag wie neu aus.
Ob Holzoptik, Betonstyle oder Marmordesign – bei Vinyl ist alles möglich.
Trotz vieler Pluspunkte gibt es auch Nachteile: Bei direkter Sonneneinstrahlung kann Vinyl ausbleichen, und extrem schwere Möbel hinterlassen mitunter Druckstellen.
Vinyl ist leiser, wasserfester und angenehmer beim Gehen.
Edler, aber teurer und pflegeintensiver.
Robust und kühl – Vinyl wirkt wärmer und gemütlicher.
Dank wasserfester Eigenschaften ideal bei Feuchtigkeit.
Angenehm fußwarm und leise – perfekt für Wohlfühlzonen.
Hohe Belastbarkeit macht Vinyl auch in Shops oder Büros beliebt.
Der Boden muss eben, trocken und sauber sein – sonst hält nichts.
Cutter, Abstandskeile, Zollstock, Schlagholz – mehr braucht es nicht.
Staubsaugen oder trocken wischen genügt.
Aggressive Reiniger meiden, lieber spezielle Vinyl-Pflege verwenden.
Qualitäts-Vinyl beginnt bei ca. 20 €/m², Spitzenprodukte liegen bei 50 €/m². Hinzu kommen Kosten für Trittschalldämmung und Montage (bei Profiverlegung).
Viele Hersteller setzen mittlerweile auf recyclebare Materialien.
Achten Sie auf Siegel wie „Blauer Engel“ oder „TÜV-zertifiziert“.
Gerflor, Parador, Tarkett, Wineo, Meister – alle mit breiter Produktpalette.
Vinylboden ist ein echter Allrounder, der Stil, Komfort und Funktion perfekt vereint. Egal ob Renovierung oder Neubau – mit Vinyl liegen Sie immer richtig, wortwörtlich! Wer einen pflegeleichten, langlebigen und schönen Boden sucht, wird diesen Belag lieben.
1. Ist Vinylboden für Fußbodenheizung geeignet?
Ja, die meisten modernen Vinylböden sind für Warmwasser-Fußbodenheizungen freigegeben.
2. Kann ich Vinylboden selbst verlegen?
Mit Klick-Vinyl geht das kinderleicht – ideal für DIY-Projekte.
3. Wie lange hält ein Vinylboden?
Je nach Qualität und Pflege bis zu 15–25 Jahre.
4. Ist Vinyl wasserfest?
Ja, besonders Vollvinyl ist absolut feuchtigkeitsresistent.
5. Was ist der Unterschied zwischen Vinyl und PVC?
Vinyl ist ein hochwertiger, mehrschichtiger Bodenbelag – PVC bezeichnet den Grundwerkstoff.